Wasser marsch! – Eine kritische Betrachtung unseres Leitungswassers

Wasser marsch! – Eine kritische Betrachtung unseres Leitungswassers

Heike Siegmund
von Heike Siegmund

Du drehst den Hahn auf und raus kommt Wasser. Klingt banal, ist es aber nicht. Unser Leitungswasser ist mehr als nur ein Durstlöscher. Es ist ein Lebensmittel, ein Hygienefaktor und oft auch ein Garant für unsere Gesundheit. Aber was steckt eigentlich drin in diesem klaren Nass, das jeden Tag aus unseren Hähnen fließt? Und was wird eigentlich alles geprüft – und was nicht?

Das scheinbar Perfekte

Die Werbung verspricht uns kristallklares, reines Wasser direkt aus der Leitung. Und tatsächlich unterliegt unser Trinkwasser in Deutschland strengen Richtlinien. Es wird regelmäßig auf eine Vielzahl von Parametern hin untersucht: Bakterien, Viren, Pestizide, Schwermetalle – die Liste ist lang. Und die Ergebnisse sind in der Regel beruhigend. Unser Leitungswasser erfüllt in den meisten Fällen die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte.

Die Schattenseiten

Aber so eindeutig ist die Sache dann doch nicht. Denn die gesetzlichen Grenzwerte sind oft Kompromisse zwischen Gesundheitsschutz und wirtschaftlichen Interessen. Und sie beziehen sich in der Regel nur auf eine begrenzte Anzahl von Stoffen. Was ist aber mit all den anderen Substanzen, die in unserem Wasser vorkommen könnten? Mikroplastik beispielsweise, Arzneimittelrückstände oder hormonell wirksame Stoffe? Diese Stoffe sind oft noch nicht ausreichend erforscht und ihre Langzeitwirkungen auf den menschlichen Körper sind noch weitgehend unbekannt.

Was wird nicht geprüft?

  • Mikroplastik: Obwohl Mikroplastik mittlerweile fast überall gefunden wird, gibt es noch keine verbindlichen Grenzwerte für Trinkwasser.
  • Arzneimittelrückstände: Auch Arzneimittelrückstände sind ein großes Problem. Sie gelangen über den Abwasserweg in die Umwelt und können sich im Trinkwasser anreichern.
  • Hormonell wirksame Stoffe: Stoffe wie beispielsweise Bisphenol A können unsere Hormone durcheinanderbringen und so das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen. Auch die Pille landet in unserem Trinkwasser und wirkt auf deinen Körper.
  • Neue Stoffe: Die Entwicklung neuer Stoffe geht rasant voran. Es ist nahezu unmöglich, alle neuen Substanzen, die in die Umwelt gelangen könnten, im Blick zu behalten und entsprechend zu regulieren.

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Individuelle Faktoren

Neben den Stoffen, die sich im Wasser befinden, spielen auch individuelle Faktoren eine Rolle für die Wasserqualität. Die Länge und der Zustand der Leitungen beispielsweise können die Wasserqualität beeinflussen. Alte Leitungen können beispielsweise mit Blei belastet sein. Auch die Art der Wasseraufbereitung kann sich auf den Geschmack und die Zusammensetzung des Wassers auswirken.

Was kannst du tun?

  • Informiere dich: Interessiere dich für die Wasserqualität in deiner Region. Die zuständigen Wasserversorger sind in der Regel verpflichtet, regelmäßig einen Wasserbericht zu veröffentlichen.
  • Lasse dein Wasser prüfen: Wenn du Bedenken hast, kannst du dein Wasser privat untersuchen lassen.
  • Filter: Überlege dir, ob du einen Wasserfilter nutzen möchtest.
  • Reduzieren: Reduziere den Einsatz von Chemikalien im Haushalt und entsorge Medikamente fachgerecht.

Fazit

Unser Leitungswasser ist gesetzlich geregelt, was meiner Meinung nach nicht ausreicht. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die gesetzlichen Grenzwerte nur einen Teil der möglichen Risiken abdecken. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um die Wasserqualität zu schützen. Indem wir uns informieren, auf unseren Konsum achten und uns für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser einsetzen.

Ich persönlich Filter lieber mein Leitungswasser, um immer auf der sicheren Seite zu sein. Denn immer häufiger lese ich in der Zeitung von Städten, die ihr Trinkwasser nicht nutzen können, weil irgendwelche Bakterien oder Toxine gefunden wurden.

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Heike Siegmund
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Heike • kritisch • humorvoll • ernst • ironisch • Scanner-Persönlichkeit • Networkerin • schreibt gerne über alles was das Leben leichter & einfacher und entspannter macht.
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